Wie kommt das Gespenst auf die Schulter? Spannendes Kindertheater vom Feinsten "Ein Gespenst! Da! Auf deiner Schulter!" Die kleinen Zuschauer im prall gefüllten Theatersaal brüllen ausLeibeskräften..... Spannend und unheimlich gruselig ging es zu in der Aufführung „Die Gespensterjäger". Mit einerMischung aus Humor und Zauberei sorgten die Schauspieler für eine äußerst unterhaltsame Theaterstunde. ...... Die Geschichte findet ihr glückliches Ende, und dennoch dürften bei vielen Kindern einige Fragen offengeblieben sein. Denn vor ihnen hatten sich Dinge abgespielt, die scheinbar unerklärlich waren. Wie war es möglich,dass aus einem Buch sprichwörtlich wie von Geisterhand ein Gespenst emporflog? Wieso bewegten sich die Ärmeldes an der Wand hängenden Anoraks? Seit wann können sich Augen in gemalten Gesichtern bewegen? Zeit zum Nachhaken blieb jedoch nicht, denn die beiden Spieler spannten ihre kleinen Zaubereien dermaßen geschicktin die Handlung ein, dass die Zuschauer aus dem Staunen kaum mehr herauskamen und mit Spannung dem nächstenEreignis entgegenfieberten. Eine Grundregel der Zauberei ist es, die Kunststücke möglichst in eine interessante Rahmenhandlung einzubetten.Mika & Rino drehen dieses Prinzip um. Sie garnieren ihre kleine Geschichte mit perfekt eingebrachtenZauberelementen. Kombiniert mit hervorragender schauspielerischer Leistung und ein wenig Klamauk, ergibt diesKindertheater vom Feinsten. (Lingener Tagespost)... Ungewöhnliche Ideen und viel Humor machten das Theaterstück zu einem Vergnügen für große und kleine Zuschauer.(Soltau)Dicke Bücher als LeibspeiseEin kleines Gespenst, sprechende Bilder und Bücher, eine fette Ratte und massenweise Spinnweben: Am Samstagnachmittaghätte es den Kindern im Horber Kloster eigentlich angst und bange sein müssen. Doch es verging keine Sekunde ohne Lacheroder einen lustigen Zwischenruf der Kinder. Eventuell auftretende Ängste wurden von faszinierendem Slapstick und demzauberhaften Klamauk der beiden Schauspieler einfach weggefegt......... Die begeisterten Kinder wunderten sich sich noch lange über die tollen Effekte der beiden phantastisch unkonventionellenTheater-Macher.(Süd-West-Presse)Ein Gespenst! Ein Gespenst !!BAD WALDSEE Auf einen schummrig beleuchteten Dachboden führte die Kulisse die Zuschauer. KnarrendeDielenbretter, Spinnweben, kein Fenster, Wonnegrusel-Atmosphäre. Und erst die Helden! Ein unverbesserlich-hausmeisterlicher Mika, ein schusseliger Rino. Die Mission: Aufräumen.Das Problem: Gespenster, sprechende Bücher, tanzende Trenchcoats, augenrollende Porträt-Bilder und eine frecheRatte, die gegen Schluckauf bedrucktes Papier verzehrt. Langeweile konnte bei dem Stück gar nicht aufkommen. Weder bei den vielen, vielen Kleinen, noch bei denüberraschend zahlreich erschienen Eltern. Wenn schaurige Schmatzgeräusche tönten, kreischten die Kinder vergnügt,wenn Rino clownesk seinen Hut jagte, kicherten die Eltern. Und als am Schluss das ernüchternde Wörtchen "Ende"von selbst in Flammen auf ging, waren alle baff. Eine zauberhafte Stunde Auszeit vom Alltag. (Schwäbische Zeitung) ..... Auch wenn das Stück kein Mitmachtheater war, so gab es genügend Anlass zum Lachen, Gruseln und Mitfiebern, zudem untermalten tolle Effekte das Stück.(Billerbeck)Ganz vernarrt in die Welt der Bücher Mika und Rino begeistern beim KindertheaterZum Wiedersehen wärmstens zu empfehlen ist die lustig-gruselige Dachbodengeschichte "Die Gespensterjäger" vomKindertheater "Mika & Rino". Vor großem Kinderpublikum gab es sie authentisch zu erleben im Dachboden derneuen Stadtbücherei. Eigentlich ist ja die bücherfressende Ratte mit dem Schluckauf Hauptperson in der Dachbodengeschichte, wo's einennur am Anfang richtig gruselt. Spinnwebenmäßig ausgerichtet ist die Kulisse mit dem verstaubten Bücherregal undder geheimnisvollen Kiste, wo die Ratte wohnt und dem alten Hut, den das kleine Gespenst hüpfen lässt. Ordnung willdort der fiese Kammerjäger Mika schaffen und dabei hilft ihm sein trotteliger Gehilfe Rino, den die Kinder genausomögen wie die freche Ratte..... Viel spannende Geschichte sind verwoben in die Dachboden-Entrümpelei, in der die Kinder ganz nebenbeierfahren, wie wichtig und spannend das Bücherlesen sein kann. In Stockach hat das Theater Mika & Rino ausmanchem Zuschauer vielleicht eine Leseratte gemacht. (Stockach, Südkurier)